Wir halten in Port-Blanc, weil wir eine winzige Kapelle auf einem Felsen entdecken.
Vielleicht gibt es auf der Rückseite des Felsens eine Treppe, um hinauf zu gelangen? Ich habe keine Stufen entdeckt.
Den nächsten Halt machen wir natürlich in le Gouffre. Das Haus, das zwischen zwei Felsblöcke gebaut ist, müssen wir unbedingt sehen und sicher gehört es zu den meist fotografierten Sehenswürdigkeiten der Bretagne.

Auch in Pleugrescan halten wir und sehen uns den schiefen Kirchturm an. Leider ist die Kirche, die aus dem 11. Jh. ist, geschlossen. Die Fresken hätten wir uns gern angesehen.
An der Küste in der Nähe von Ploubazlanec finden wir einen sehr schönen Platz zum Übernachten. Mit Aussicht aufs Meer.
Ein schöner Sonnenuntergang schliesst den Tag ab.
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Übernachtung in Hillion an der Küste. Wieder ein sehr schöner SP. Das Glück und das Wetter sind auf unserer Seite.
Wir beschliessen beim Frühstück eine kleine Wanderung an der Küste zu machen. Wieder auf einem ‚Sentier des Douaniers‘. Er weitet sich zu einem Rundweg aus.
Die Ausblicke, die wir erleben, sind umwerfend schön.
Aber mit der Rundwanderung vom Vormittag war es noch nicht genug. Wir fahren weiter zum Cap Fréhel. Parken weit vorher und machen noch einen langen Weg, um den Leuchtturm zu erreichen.
Die Vegetation ist beeindruckend: eine Symphonie von Farben. Küstenheide, Heidekraut, Ginster und vieles mehr, das ich gar nicht benennen kann. Es macht uns Freude, den langen Weg zu den Türmen zu gehen.
Unzählig viele winzig kleine rote Spinnen waren hier am Werk.
Rechts ist der neue Leuchtturm
Links ist der alte Leuchtturm, in den Fresnel Linsen einbaute und damit die Leuchttechnik revolutionierte. Das sind die sogenannten Fresnellinsen. Haben wir doch schon in der Schule gelernt!!!!
145 Stufen sind es bis zur Leuchtturmspitze. Wir haben sie gemacht.
Wir sind unermüdlich und besuchen nach den Leuchttürmen noch das Fort la Latte. Für eine Besichtigung sind wir aber zu spät. Noch 10 Minuten bis zur Schliessung und wir dürfen nicht mal ohne Eintritt zu zahlen durch den Eingang, um ein Foto zu machen.
Das Foto von ausserhalb ist trotzdem gelungen.
Wir übernachten in Saint-Cast-le-Guildo.
Die bretonische Küste hat was. Das Meer, die Küste und die Dörfer einfach schön. Danke, das wir mitreisen dürfen 🙏
Viele Grüße aus dem sonnigen Rodgau 🇩🇪🇫🇷😘 Doris und Chris
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Schöne Eindrücke! Ihr seid ja fit wie ein Turnschuh…. so werdet Ihr gesund 100!
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Hallo Silverli, liebt Ihr sie auch, die hohen Wellen? Spätestens an der Cote Sauvage habt ihr sie…
Grüße von den Zugvögeln
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Als wir dort waren, gab es auch keine hohen Wellen, aber unzählige Menschen, die Austern geerntet haben.
LG Silverli
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