Granada klingt so warm, aber leider empfängt uns der Ort mit heftigem Regen und einer sehr kalten Nacht.
Am nächsten Morgen scheint die Sonne und wir erkunden – warm angezogen – in Granada das maurische Viertel, das Albacín, mit den vielen kleinen pittoresken Gassen zwischen den kleinen, weiss getünchten Häusern.

Während eines heftigen Regenschauers kehren wir in ein kleines marokkanisches Restaurant ein und essen eine Tajine.
Was ich nicht verstehen kann, ist, dass in jedem Laden dasselbe verkauft wird. Das ist doch verkaufstechnisch sehr ungeschickt.

Zwischen zwei Frostnächten (- 4°C) besichtigen wir die Alhambra, für die wir Tickets vorbestellt haben. Ausgiebig besichtigt haben wir die Nasriden Paläste. Hier befanden sich der Regierungssitz und die Privaträume der maurischen Herrscher.
Ich lasse die Bilder sprechen:

Die Wände sind mit prächtigen Arabesken und arabischen Schriftzügen aus Stuck versehen.





Trotz Kälte sehr beeindruckende Bilder. Weiterhin ein schöne Reise bei hoffentlich steigenden Temperaturen. 😘🇲🇦🇪🇸
LikeGefällt 1 Person
Wir waren 2x in der Alhambra und Granada, jedesmal war es lausig kalt!
Was wir so faszinierend finden, daß so viel Maurisches in Spanien erhalten ist!
LikeGefällt 1 Person