Abfahren wollten wir Ende Februar. Eine Woche vor dem Start zeigte sich bei einem Arztbesuch ein Problem, dass genauer bei einem Spezialisten untersucht werden musste. Skiferien, Fasnacht … der früheste Termin, den ich bekommen konnte, war erst drei Wochen später. Zum Glück musste dann nichts weiter unternommen werden und es ist erst in zwei Jahren wieder Handlungsbedarf. Aber irgendwie hat mich diese Ungewissheit so gelähmt, dass ich nicht gepackt habe und so sind wir erst am 22. März mit dem Ziel Spanien/Portugal abgefahren. Erste Übernachtung in Mesnay in Frankreich, beim Frühstück ein Aufschrei, Wolli hat seine Nachfüllmedis vergessen. Also noch mal heimwärts, zuhause übernachtet und dann ein Neustart am nächsten Morgen.
In Bresse-en-Bourg finden wir beim Kloster Brou einen guten Platz zum Übernachten.
Unser nächster Aufenthalt ist in Uzès. Wir frischen Erinnerungen auf, denn hier sind wir schon mit unseren Kindern gewesen. Der Ort ist immer noch so schön wie wir ihn in Erinnerung haben.
Das Wetter stimmt, die Stimmung stimmt, es ist herrlich wieder mit dem WoMo unterwegs zu sein.
Wir fahren gemütlich an der Côte Vermeille, dem südwestlichsten Abschnitt der französischen Mittelmeerküste, entlang. Halten, wo es uns gefällt…

… und schon bald sind wir in Spanien.

Auf dem CP Pataxmos haben wir uns mit Freunden verabredet. Sie kommen einen Tag nach uns an und wir nutzen die Zeit mit einem Busausflug nach Begur. Begur ist eine katalanische Gemeinde in der Provinz Girona, liegt auf einem Hügel und hat einen schönen historischen Ortskern und zahlreiche Wehrtürme aus dem 16. Jahrhundert.

Gut dass Ihr das mit den Medis schon in Frankreich gemerkt habt. Wir wünschen Euch schöne Reise. Wir fuhren im 13 auch die ganze Küste nach Portugal war toll.
Therese
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